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Welche Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch von Luft-Wasser-Wärmepumpen?

2013-11-10
Latest company news about Welche Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch von Luft-Wasser-Wärmepumpen?

Luftwärmepumpen sind derzeit die gängigste Form der Heizung. Luftwärmepumpen entziehen der Luft Wärme und wandeln diese dann in thermische Energie um, wodurch Luftwärmepumpen energiesparender sind als andere Heizgeräte. Wie viel Strom verbraucht also eine Luftwärmepumpe?

 

Der Stromverbrauch, der durch die Heizung mit einer Luftwärmepumpe entsteht, wird hauptsächlich durch die Eingangsleistung der Luftwärmepumpe selbst bestimmt und wird auch durch Faktoren wie das regionale Klima, die Art der Endgeräte und die Isolationsbedingungen des Hauses beeinflusst.

neueste Unternehmensnachrichten über Welche Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch von Luft-Wasser-Wärmepumpen?  0

1. Regionales Klima

Da die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in jeder Region unterschiedlich sind, hängt es hauptsächlich von der durchschnittlichen Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit der Stadt ab, in der sich die Winterheizung befindet. Das Energieeffizienzverhältnis der Luftwärmepumpenheizung ist bei Umgebungstemperaturen wie -12℃ und -25℃ unterschiedlich.

 

Die nationale Norm schreibt vor, dass bei -12℃ die Austrittswassertemperatur 41℃ beträgt, das Energieeffizienzverhältnis nicht unter 2,1 liegen darf und der Betrieb bei minus 25℃ normal gestartet werden kann. Der Stromverbrauch, der durch die Luftwärmepumpenheizung bei diesen beiden Umgebungstemperaturen entsteht, ist unterschiedlich. Darüber hinaus bestimmt die Luftfeuchtigkeit des Wetters auch die Häufigkeit der Frostbildung des Geräts, und das Abtauen von Frost erhöht den Stromverbrauch der Wärmepumpe.

 

2. Art der Endgeräte

Die Heizkörper der Luftwärmepumpe beeinflussen den Stromverbrauch, da die von den Heizkörpern benötigte Austrittswassertemperatur unterschiedlich ist.

 

Zum Beispiel benötigt die Fußbodenheizung nur eine Austrittswassertemperatur von 35-40℃, die Gebläsekonvektorheizung in der Regel 40-45℃ und der Heizkörper über 55℃. Die von den alten Gussheizkörpern benötigte Austrittswassertemperatur ist sogar noch höher. Je höher die Austrittswassertemperatur, desto höher der Stromverbrauch. Daher kann die Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung als die energiesparendste bezeichnet werden.

 

3. Hausisolierung

Die Isolierung des Gebäudes beeinflusst die Berechnung der Wärmelast. Bei Gebäuden mit schlechter Isolierung muss der Wärmeverlust bei der Auslegung und Auswahl der Luftwärmepumpenheizung berücksichtigt werden, was im Allgemeinen den Wärmelastwert erhöht. Daher ist bei Gebäuden mit guter Isolierung der Stromverbrauch der Luftwärmepumpenheizung geringer.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Stromverbrauch von Luftwärmepumpen mit dem regionalen Klima, den Isolationsbedingungen des Gebäudes und der Art der Endgeräte (Wasseraustrittstemperatur) zusammenhängt, und es gibt keinen festen Stromverbrauchsstandard.

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2013-11-10
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Luftwärmepumpen sind derzeit die gängigste Form der Heizung. Luftwärmepumpen entziehen der Luft Wärme und wandeln diese dann in thermische Energie um, wodurch Luftwärmepumpen energiesparender sind als andere Heizgeräte. Wie viel Strom verbraucht also eine Luftwärmepumpe?

 

Der Stromverbrauch, der durch die Heizung mit einer Luftwärmepumpe entsteht, wird hauptsächlich durch die Eingangsleistung der Luftwärmepumpe selbst bestimmt und wird auch durch Faktoren wie das regionale Klima, die Art der Endgeräte und die Isolationsbedingungen des Hauses beeinflusst.

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1. Regionales Klima

Da die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in jeder Region unterschiedlich sind, hängt es hauptsächlich von der durchschnittlichen Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit der Stadt ab, in der sich die Winterheizung befindet. Das Energieeffizienzverhältnis der Luftwärmepumpenheizung ist bei Umgebungstemperaturen wie -12℃ und -25℃ unterschiedlich.

 

Die nationale Norm schreibt vor, dass bei -12℃ die Austrittswassertemperatur 41℃ beträgt, das Energieeffizienzverhältnis nicht unter 2,1 liegen darf und der Betrieb bei minus 25℃ normal gestartet werden kann. Der Stromverbrauch, der durch die Luftwärmepumpenheizung bei diesen beiden Umgebungstemperaturen entsteht, ist unterschiedlich. Darüber hinaus bestimmt die Luftfeuchtigkeit des Wetters auch die Häufigkeit der Frostbildung des Geräts, und das Abtauen von Frost erhöht den Stromverbrauch der Wärmepumpe.

 

2. Art der Endgeräte

Die Heizkörper der Luftwärmepumpe beeinflussen den Stromverbrauch, da die von den Heizkörpern benötigte Austrittswassertemperatur unterschiedlich ist.

 

Zum Beispiel benötigt die Fußbodenheizung nur eine Austrittswassertemperatur von 35-40℃, die Gebläsekonvektorheizung in der Regel 40-45℃ und der Heizkörper über 55℃. Die von den alten Gussheizkörpern benötigte Austrittswassertemperatur ist sogar noch höher. Je höher die Austrittswassertemperatur, desto höher der Stromverbrauch. Daher kann die Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung als die energiesparendste bezeichnet werden.

 

3. Hausisolierung

Die Isolierung des Gebäudes beeinflusst die Berechnung der Wärmelast. Bei Gebäuden mit schlechter Isolierung muss der Wärmeverlust bei der Auslegung und Auswahl der Luftwärmepumpenheizung berücksichtigt werden, was im Allgemeinen den Wärmelastwert erhöht. Daher ist bei Gebäuden mit guter Isolierung der Stromverbrauch der Luftwärmepumpenheizung geringer.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Stromverbrauch von Luftwärmepumpen mit dem regionalen Klima, den Isolationsbedingungen des Gebäudes und der Art der Endgeräte (Wasseraustrittstemperatur) zusammenhängt, und es gibt keinen festen Stromverbrauchsstandard.